REACH HEARTBEAT
„Wir sind gesegnet, um ein Segen zu sein“ – das ist eine unserer tiefsten Überzeugungen als Familie und als Kirche. Wir sind dankbar für Gottes treue Versorgung und wollen seine Großzügigkeit weitergeben.
Unser Wunsch ist, uns eins mit Gottes Herz zu machen und durch REACH Teil der Antwort auf die Nöte der Gesellschaft zu sein. Deshalb ermöglichen wir jedes Jahr durch lokale und globale Projekte, dass Menschen Jesus erleben, indem wir Not und Ungerechtigkeit begegnen, authentische und relevante Kirchen gründen und unser Zuhause erweitern.
Zusammen als Kirchenfamilie können wir in unserem Umfeld, in unserem Land und in dieser Welt so viel Positives bewirken. Egal, was deine Möglichkeiten sind: Jeder von uns kann etwas beitragen und damit einen Unterschied machen.
Im Folgenden stellen wir dir die einzelnen Projekte vor, die Gott uns für dieses Jahr ans Herz gelegt hat. Wir laden dich herzlich ein, Teil von REACH 2020 zu sein, denn zusammen können wir Großes bewegen!
Vielen Dank für deine Gebete, deine Unterstützung und dein finanzielles Mittragen.
Bianca und Mike Schmidt mit Oliver Keppeler (ICF Reutlingen e.V. Multisite)
Rainer und Helga Arndt (ICF Balingen)

„Bildung ist der Schlüssel zur Armut“
Uganda ist das kinderreichste Land Afrikas. Dort werden dringend Schulen benötigt, da die Anzahl der staatlichen Schulen nicht ausreicht.
Asha 21 wird, im Rahmen des eigenen Patenschaftsprogrammes, in Mukono am Viktoriasee eine Schule bauen.
Das hat folgende Vorteile:
-
-
-
- Umsetzung von persönlicher Betreuung und Begleitung der Kinder.
-
-
-
-
-
- Sicherung von rechtzeitiger und umfassender medizinischer Begleitung durch eine integrierte Ambulanz.
-
-
-
-
-
- Stetige Begleitung und Weiterentwicklung der Mitarbeiter.
-
-
-
-
-
- Die Integration von Patenschaftskindern und den Kindern vor Ort ermöglicht auch die Weiterentwicklung des Dorfes.
-
-
Gemeinsam mit den Partnern von Havilah Mission in Uganda wird Asha 21 dieses Projekt verwirklichen und damit den armen, oft chancenlosen Kindern helfen, ihnen Hoffnung bringen. Asha 21 benötigt Spendengelder, um auf dem bereits vorbereiteten Gelände (s. Bilder) mit dem Bau beginnen zu können.
Angenommen jemand der alles besitzt was er zum Leben braucht, sieht seinen Bruder oder seine Schwester Not leiden. Wenn er sich ihnen nun verschließt und kein Erbarmen mit ihnen hat – wie kann da Gottes Liebe in ihm bleiben?
„Denn wie kann Gottes Liebe in einem Menschen sein, wenn dieser die Not seines Bruders vor Augen hat, sie ihm aber gleichgültig ist? Und das, obwohl er selbst alles hat, was er zum Leben braucht! Deshalb, meine Kinder, lasst uns einander lieben: nicht mit leeren Worten, sondern mit tatkräftiger Liebe und in aller Aufrichtigkeit.“ Die Bibel – 1. Johannes 3, 17+18 (HfA)